Wenn jemand außerhalb Italiens Teroldego kennt, dann praktisch ausschließlich wegen Foradori.

Heute sind der Name der Winzerin und die Rebsorte praktisch untrennbar miteinander verschmolzen, wurden geradezu Synonyme. Mittlerweile liegen die Geschicke des 28 Hektar großen Weinguts in den Händen der vierten Generation, Elisabetta Foradoris Kindern Emilio, Theo und Mytha Zierock, wobei Emilio für die Weinbereitung zuständig ist. Schon vor einigen Jahren hat das Weingut auf Biodynamik umgestellt und man ist davon überzeugt, dass ohne die biodynamischen Präparate die Weingärten ihren jeweiligen Charakter nicht so deutlich zeigen würden.